Die Woche von 13. bis 17. Mai verbrachten die 4D und die 4M gemeinsam in Norditalien nahe dem Gardasee. 

Am Montag ging es bereits um 7 Uhr morgens direkt vor der Schule los. Nach der achtstündigen Fahrt wurde als Erstes im Hotel eingecheckt. Danach ging es auf eine Erkundungstour rund um die Unterkunft. Die anschließende freie Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir zum Beispiel am Basketballplatz. Um 19 Uhr ging es zum Essen und danach stand uns die Zeit erneut zur freien Verfügung. 

Am nächsten Morgen hieß es: Ab nach Verona! Dort startete der Tag mit einer Stadtführung, im Zuge welcher die Arena di Verona, der Stadtplatz aber auch der Balkon der Julia aus dem Stück „Romeo und Julia“ besichtigt wurde. Auf die zweistündige Mittagspause folgte die Fahrt nach Sirmione am Gardasee. Nach Besichtigung der Scaliarburg ging es aufs Schiff, welches uns nach Garda brachte. Dort ließen wir den Nachmittag ausklingen, bis uns der Bus wieder ins Hotel brachte, wo das Abendessen bereits wartete. 

Am Mittwoch ging es trotz strömenden Regens nach Venedig. Zuerst brachte uns der Bus nach Tronchetto, wo wir per Boot zur Inselstadt fuhren. Auch dort gab es eine Stadtführung, wodurch uns Venedig und die dazugehörigen berühmten venezianischen Gondeln nähergebracht wurden.  

Danach hatten wir Zeit, die Stadt in kleinen Gruppen zu erkunden, welche aber leider nicht optimal genutzt werden konnte, da es noch immer wie aus Eimern schüttete. Um 16 Uhr fuhren wir auch schon wieder mit Boot und Bus zurück zum Hotel.  

Der Donnerstag war das Highlight für die meisten, da der Besuch des „Gardaland“ anstand. Nach dem Vereinbaren eines Treffpunkts, stürmten wir auch schon zu den verschiedenen Attraktionen. Am beliebtesten waren die Achterbahnen „Oblivion“ und „Raptor“, welche auch gerne öfter gefahren wurden. Zum Glück war das Wetter auf unserer Seite, sodass es erst kurz vor unserem Aufbruch zur Unterkunft zu regnen begann.  

Am Freitag machten wir uns schon früh auf, da es auf dem Weg zur Schule noch einen Zwischenstopp gab, nämlich das „Ötzi Museum“ in Bozen. Dort besichtigten wir während der Führung den konservierten Leichnam des bekannten Mannes und probierten seinen nachgebauten Mantel an.  Danach ging die Fahrt weiter und wir beendeten unsere Reise um 20 Uhr vor dem Schulgebäude. 

Damit war die erlebnisreiche Projektwoche zu Ende, doch die neu geknüpften Freundschaften und die tollen Erinnerungen bleiben sicherlich noch länger in unseren Köpfen präsent.  

An dieser Stelle vielen Dank an Prof. Teuschl für die Organisation dieser Projektwoche, aber auch an Prof. Koll, Prof. Rohrer und Prof. Prenninger für die Begleitung.